CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 78% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Pullback-Aufträge können im Daytrading zum Kauf niedriger Kurse verwendet werden.

Mit der Pullback-Order kaufen Sie im Daytrading so tief wie möglich

Der Einstieg zum niedrigsten Preis ist das Ziel eines jeden Daytraders. Die Pullback-Order in NanoTrader ist die Lösung, um so niedrig wie möglich einzukaufen. Je niedriger der Einstieg, desto höher der Gewinn. Erfahren Sie, warum diese Order im Daytrading häufig eingesetzt wird. Ein praktisches Beispiel für den Pullback-Handel auf Gold macht schnell alles klar.

Was ist ein Pullback beim Daytrading?

Viele Handelsstrategien sind trendfolgend. Das bedeutet, dass sie Positionen in der Richtung des Trends (bullisch oder bärisch) eingehen. Befindet sich zum Beispiel ein Marktindex, Gold, Öl oder eine Aktie in einem positiven Trend, kauft der Daytrader Positionen. Wenn der Trend negativ ist, wird der Daytrader Leerverkäufe tätigen. Mit dem Trend gehen ist also die Devise, aber wann ist ein guter Zeitpunkt, um eine Position zu kaufen?

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Daytrading ist keine exakte Wissenschaft. Es gibt viele unterschiedliche Meinungen darüber, wann ein guter Zeitpunkt für die Eröffnung einer Position ist. Jeder Daytrader hat seine Präferenz(en). Der Pullback ist eine Möglichkeit. Wenn sich der Markt in einem Trend befindet, steigt der Preis nicht kontinuierlich ohne Unterbrechung. Ein Pullback ist ein Moment, in dem ein Markt, der sich in einem positiven Trend befindet, vorübergehend sinkt.

Ein Pullback wirft zwei Fragen zum Kauf einer Position auf:

  1. Handelt es sich tatsächlich um einen Pullback oder ist es eine echte Trendwende (nicht einsteigen)?
  2. Wie tief geht der Pullback (nicht zu früh einsteigen)?

Wie funktioniert der Pullback-Order?

Der Pullback-Auftrag besteht aus zwei Elementen: einer Aktivierungsschwelle und einem Trailing-Buy-Stop-Auftrag. Wenn der Marktpreis während des Pullbacks die Aktivierungsschwelle erreicht, wird die Trailing-Buy-Stop-Order aktiviert. Dieser Kaufauftrag liegt oberhalb der Aktivierungsschwelle. Die Buy-Stop-Order kauft also nicht sofort die Position. Der Auftrag folgt dem Pullback mit nach unten. Wenn der Markt tatsächlich dreht und über die Trailing-Stop-Loss-Order ansteigt, wird die Position eröffnet.

Die verschiedenen Schritte der Pullback-Order (Quelle WH SelfInvest). (1) Die Aktivierungsschwelle wird erreicht, (2) die Trailing-Buy-Stop-Order wird aktiviert, (3) die Buy-Stop-Order fällt zusammen mit dem Pullback und (4) die Position wird automatisch eröffnet, wenn der Markt über die Buy-Stop-Order steigt.

TIPP: Die NanoTrader-Plattform führt diesen Vorgang automatisch durch. Der Trader wählt die Aktivierungsschwelle und das höhere Kursniveau, bei dem die Order aktiviert werden soll.

Orderticket Pullback-Order in NanoTrader (Quelle WH SelfInvest).

TIPP: Ein Pullback-Auftrag wird nicht an der Börse oder beim Broker ausgeführt. Es ist Ihr Computer, der den Auftrag verwaltet. Der Computer muss also eingeschaltet sein

Daytrading Gold

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1. Dieser Daytrader sieht, dass sich der Goldpreis in einem positiven Trend befindet. Die drei jüngsten, roten Kerzen lassen den Händler vermuten, dass dies der Beginn eines Pullbacks ist.

2. Der Händler beschließt, eine Pullback-Order zu verwenden. Die Aktivierungsschwelle liegt bei 2667,50. Der nachlaufende Kaufstopp wird bei 2670,00 gesetzt.

3. Der Goldpreis fällt auf die Aktivierungsschwelle von 2667,50. Der nachlaufende Kauf-Stopp-Auftrag wird bei 2670,00 aktiviert.

4. Der Auftrag folgt dem Pullback nach unten automatisch. Hier liegt er bereits bei 2666,10.

5. Der Goldpreis dreht und der Trend wird wieder positiv. Die Position wird automatisch gekauft, wenn der Goldpreis über den Kauf-Stopp-Auftrag ansteigt.

Der Händler kauft eindeutig viel billiger als zu Beginn des Pullbacks. Der effektive Einstiegspreis liegt ebenfalls weit unter der Aktivierungsschwelle.

Schlussfolgerung

Der Pullback-Auftrag ist eine gute Methode, um während eines Pullbacks niedrig zu kaufen. Die Position wird erst dann gekauft, wenn der Markt tatsächlich dreht und mit dem Trend wieder ansteigt. Dieser ganze Prozess läuft automatisch ab. So ist es für den Händler einfach und ein Fehler wird vermieden.

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